Studie zeigt: CryoShapewear lässt Fettzellen natürlich schmelzen

Universität von Nottingham beweist BAT-Anstieg von CryoShapewear

Es ist kein Geheimnis mehr: Kälte lässt unsere Fettpölsterchen schmelzen. Aus gutem Grund setzen Promis wie Khloe Kardashian, Jennifer Aniston oder Mariah Carey auf aufwändige apparative Kühlmethoden. Allerdings: Diese Methoden sind meist teuer, oft schmerzhaft und haben Nebenwirkungen. Doch es geht deutlich entspannter und vor allem schmerzlos! Mit der neuen kühlenden CryoShapewear schmelzen Fettpölsterchen auf sanfte, natürliche aber effektive Weise. Das beweist jetzt auch eine unabhängige Studie der Universität von Nottingham. 

Was genau wurde untersucht?

Bei der Studie, die unter der Leitung von Professor Michael Symonds an der University of Nottingham durchgeführt wurde, untersuchte das Team, inwieweit das Tragen der kühlenden Shapewear von SlimCOOL die Körpertemperatur senkt – und somit braunes Fett aktiviert. Zum Hintergrund: Der Körper besitzt zwei Arten von Fett. Das weiße, unliebsame Fett sowie das braune, “gute” Fett. Letzteres dient der Temperaturregulierung des Körpers und ist überlebensnotwendig. Wird unserem Körper Kälte zugeführt, holt sich das braune Fett Energie aus den weißen Fettzellen, um den Körper warm zu halten und beispielsweise wichtige Organe zu schützen. Auf diese Weise werden Kalorien verbrannt. Mit der CryoShapewear kann braunes Fett aktiviert und damit dieser Zustand effektiv, aber natürlich erreicht werden – auch im Ruhezustand, zuhause und gänzlich ohne körperliche Anstrengung. 

So lief die Studie ab

Selbstverständlich klappt das nur, wenn die Körpertemperatur ausreichend gesenkt wird, um braunes Fett zu aktivieren und den Kalorienabbau zu starten. Genau das hat die Studie der University of Nottingham unter die Lupe genommen. Die Studienteilnehmenden saßen in einem 22 Grad warmen Raum, mit lockerer Kleidung in einer aufrechter Position 15 Minuten lang vor einer speziellen Infrarotkamera, die in der Lage ist, mit einer speziellen Software, braunes Fett im Körper sichtbar zu machen. Zunächst wurden die Testpersonen ohne Kühlung vermessen. Im zweiten Versuch trugen diese die CryoShapewear von SlimCOOL und es wurde aufgezeichnet, ob das Tragen zu einer Aktivierung und Sichtbarkeit der braunen Fettzellen führt.

Und das Ergebnis der Studie?

Die dafür entwickelte Infrarotkamera in der Studiensituation hat gezeigt: Das Tragen von CryoShapewear führt zu einem sofortigen Anstieg der Temperatur in den gemessenen Bereichen – und somit zu einer temporären Aktivierung des braunen Fettgewebes. Der Anstieg wird deutlicher, je länger man die Kleidung trägt. Beim Tragen von ca. einer Stunde werden ausreichend Kalorien verbrannt und weißes Fett abgebaut um nach ca. 2-4 Wochen deutliche Effekte von 2-4 cm zu sehen, wie eine weitere Studie gezeigt hat.

Dabei kann man die Körperregion wählen: Den ShapeBelt für Bauch und Hüften, ShapePants für Oberschenkel und Po oder PowerArmcooler für die Oberarme. Das Ganze klappt auch ohne Sport oder Diät.

Bye, bye Broccoli! 

Keine Frage: Man kann den Effekt von SlimCOOL fördern, indem man auf einen gesunden Lebensstil achtet und zudem moderate Bewegung und eine sanfte Sportroutine in seinen Alltag einbaut. Doch nun ist es wissenschaftlich bestätigt: Ausschließlich Broccoli knabbern und täglich schweißtreibende Fitnessstudio-Einheiten sind für eine schöne, schlanke Silhouette nicht unbedingt nötig. Es genügt, die CryoShapewear von SlimCOOL regelmäßig zu tragen, um Fett zu verbrennen – während man Auto fährt, einkauft oder seine Lieblingsserie schaut. Und das ist ja wohl die beste Nachricht des Tages, oder?

Das Besondere an der Shapewear ist das patentierte Material COOLINE SX3. Es wird kurz in Wasser getaucht und hat die Eigenschaft, die Wassermoleküle in Sekundenschnelle im Inneren zu binden. Der Außenstoff ist schnell trocken. Aufgrund der normalen Wärmeentwicklung unseres Körpers und der großen Oberfläche verdunsten die in dem 3D-Vliesmaterial gebundenen Wassermoleküle. Das Kleidungsstück kühlt auf eine angenehme Temperatur von ca. 18-20 Grad. Laut der Universität Nottingham ausreichend, um braunes Fett zu aktivieren und ganz nebenher einige Kalorien und Umfang zu verlieren.

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